Sie möchten eine schöne Rebe pflanzen, wissen aber nicht, wie Sie sie pflegen sollen? Wir haben für Sie Antworten auf die häufigsten Fragen vorbereitet, die sich Anfängergärtner oft stellen.
Clematis (Clematis) lässt sich ganz einfach aus Samen oder grünen Stecklingen ziehen. Damit diese Pflanze Sie jedoch mit ihrem attraktiven Aussehen begeistern kann, müssen Sie einige wichtige Aspekte ihrer Pflege kennen.
1. WANN IST ES BESSER, CLEMATITITES ZU PFLANZEN: IM FRÜHLING ODER IM SOMMER?
Clematis können sowohl im Frühjahr als auch im Herbst (bis Oktober) gepflanzt werden. In Töpfen gezogene Stecklinge können auch im Sommer im Garten „willkommen“ sein. Und Stecklinge mit freiliegenden Wurzeln werden ausschließlich im April oder Anfang Mai gepflanzt, wenn sich die Knospen noch nicht gelöst haben. Gleichzeitig muss die Pflanze unabhängig von der Pflanzzeit unbedingt beschattet werden, bis sie sich anpasst.
2. WIE KANN MAN CLEMATITITES AN EINEM ANDEREN ORT UMPFLANZEN?
Das Umpflanzen von Clematis an einem neuen Ort ist kompliziert, da die Pflanze über ein ziemlich starkes Wurzelsystem verfügt. Außerdem müssen Sie alle langen Triebe abschneiden. Eine Umpflanzung erfolgt am besten im Frühjahr (Ende April – Anfang Mai) oder Spätsommer. Wenn der Frühling nicht so schnell kommt und sich der Boden bis Mai nicht erwärmt hat, sollte der „Umzug“ auf August verschoben werden.
Es ist notwendig, die Wurzeln des Clematitstrauchs auf Spatenhöhe (25-28 cm) auszugraben und mit dem Erdhaufen zu entfernen. Schütteln Sie dann die Erde, begradigen Sie die Wurzeln und teilen Sie die Pflanze mit einem scharfen Messer in Teile, die aus 4-6 Stängeln bestehen. Bei jedem kleinen Strauch ist es notwendig, die Wurzeln, die nicht durch das Bündel verbunden sind, zu entfernen und die zu langen zu kürzen. Bei der Pflanzung müssen abgetrennte Clematis vorsichtig vertieft und mit Erde umwickelt werden oder es kann ein Hügel um die Basis der Pflanze angelegt werden.
3. CUM, WENN ÎNGRIJESC CORECT CLEMATITELE?
Clematitele iubesc lumina, wachsen in lokalem Protejat von Vânt și nu porta solurile grele, saurer Foarte. Für eine lange Blüte muss der Schnee eines abgetropften Brötchens hoch in der Wurzel liegen, damit er verrotten kann.
Die Hauptpflege von Clematis besteht darin, regelmäßig (mindestens einmal pro Woche und bei Hitze 2-3 Mal) und ziemlich reichlich zu gießen, den Boden zu lockern, Unkraut zu entfernen und 1-2 Mal im Monat (zu Beginn) mit organischen Düngemitteln zu düngen ab dem zweiten Jahr nach der Aussaat). Um die Feuchtigkeit im Boden zu halten und das Wachstum von Unkraut zu verhindern, empfiehlt es sich, Clematis mit Humus oder Moos zu mulchen.
Bei anhaltendem Regen sollten die unteren Teile der Reben mit Holzasche bestreut werden. So vermeiden Sie das Welken der Triebe. Es wird empfohlen, Ringelblumen an der Basis von Clematis zu pflanzen. Diese gelb-orangefarbenen Blüten schützen sie vor Nematoden.
Erwachsene Pflanzen erklimmen selbstständig den Zaun, den Pavillon, die Pergola und die Wände verschiedener Gebäude. Und für junge Exemplare ist es notwendig, ein Spalier zu montieren. Darüber hinaus müssen Clematiten ordnungsgemäß beschnitten werden.
4. WIE UND WANN SCHNEIDET MAN CLEMATITITES?
Nach dem ersten Wachstumsjahr, im Herbst, werden alle Clematiten bis zum ersten Austrieb stark beschnitten. Durch das Beschneiden wird das Triebwachstum aus ruhenden Knospen an der Basis der Pflanze im folgenden Jahr stimuliert. Im zweiten und den folgenden Jahren werden verschiedene Clematitensorten unterschiedlich geschnitten.
Je nachdem, ob Clematiten an den Trieben des laufenden oder des vergangenen Jahres blühen, werden sie von Blumenzüchtern in drei Gruppen eingeteilt. Und jede Gruppe hat ihre eigenen Schnitteigenschaften.
5. Warum blühen Clematiten nicht und was ist zu tun?
Die häufigsten Ursachen für fehlende Blüten bei Clematis:
-Wurzelnacktes Kornett (Clematis muss tief genug gepflanzt werden; es ist wichtig, dass ihre Basis (Wurzelkornett) den ganzen Winter über gut mit Mulch bedeckt ist);
-sehr saurer Boden (die meisten Clematit-Sorten bevorzugen einen schwach alkalischen pH-Wert; daher wird empfohlen, jede Pflanze im Frühjahr mit einer Kreidelösung zu gießen – ein Esslöffel Kreide pro 10 Liter Wasser);
-Metallspalier (im Sommer erhitzt sich das Metall – die hohe Temperatur schwächt die Pflanze);
-ungeeigneter Platz im Garten (Clematis entwickeln sich schlecht, wenn es an Sonnenlicht mangelt und die Entwässerung schlecht ist);
-falscher Schnitt;
-Bodenparasiten – Nematoden (die befallene Pflanze wird zusammen mit dem umgebenden Boden ausgegraben und zerstört);
– Unzureichende Pflege und schlechtes Futter im Winter.
Um eine schöne Blüte zu erzielen, muss die Pflanze richtig gepflegt und gedüngt werden. Um eine angenehme Überwinterung zu gewährleisten, ist es Ende August bis Anfang September notwendig, Superphosphat und Kaliumdünger rund um die Clematis hinzuzufügen (0,5 Esslöffel jedes Düngers werden in 10 Liter Wasser gelöst).
Beliebter Clematit „Nelly Moser“.
6. WIE VERMEHRT SICH CLEMATITIS?
Clematis vermehren sich auf verschiedene Arten:
-Stecklinge;
-Land- oder Luftmarcotage;
-Samen;
-Teilung des Busches.
Großblumige Clematis und viele andere Clematis-Sorten vermehren sich ausschließlich vegetativ. Die Vermehrung durch Samen gilt nur für kleinblumige Sorten, bei denen die Sortenmerkmale erhalten bleiben und von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihre Clematis unter Frost gelitten haben. Im Laufe von 2-3 Jahren kann diese Pflanze neue Triebe aus dem Wurzelhorn lösen und sich regenerieren. Seien Sie im nächsten Jahr vorsichtiger bei der Pflege der Clematis, sorgen Sie für eine angenehme Überwinterung und in 2 Jahren wird Sie die Pflanze wieder mit ihren üppigen Blüten begeistern.
Viel Spaß beim Gärtnern!
