1) Konzentrieren Sie sich auf natürliche Spitzen, die Feuchtigkeit absorbieren.
Orchideen
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Hier denken wir normalerweise an grobes Salz oder Holzkohle, die wir in den Ecken des Raums platzieren! Sie verfügen über ein gutes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen und tragen so zur Trocknung der Raumluft bei. Ansonsten können Sie auch Gummi arabicum verwenden, das neben der Parfümierung und Reinigung der Raumluft auch eine absorbierende Wirkung hat. Darüber hinaus können Sie eine dieser drei Lösungen auch in Schränken oder Schubladen einsetzen. Der einfachste und coolste Tipp schließlich ist die Installation tropischer Pflanzen, um Feuchtigkeitsprobleme zu lösen. Tatsächlich lieben sie Feuchtigkeit und spielen eine natürliche Entfeuchtungsfunktion. Dazu können Sie beispielsweise Ficus, Fuchsia, Zimmerfarne oder auch Orchideen ausprobieren. Außerdem wird es Ihren kleinen Kokon aufhellen und ihn gleichzeitig gesünder machen!
2) Lassen Sie die Luft
in der Wohnzimmerdekoration gut zirkulieren
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Generell empfehlen wir, einige Zentimeter zwischen den Wänden und den Möbeln zu lassen. Tatsächlich ermöglicht dies eine einfachere Luftzirkulation. Und es ist noch wichtiger, wenn eine Wand mit der Außenwelt kommuniziert und sehr kalt ist. Dadurch entsteht nicht nur eine Wärmebrücke, sondern es kommt auch zu einer noch stärkeren Kondensation der Luftfeuchtigkeit und zur Bildung kleinerer Schimmelpilze. Vermeiden Sie zudem zu undurchlässige Beläge, die die Wände nicht atmen lassen. Das gilt für Textilien ebenso wie für Täfelungen oder Vinyltapeten. Schließlich bleibt die tägliche Belüftung Ihres Innenraums DIE entscheidende Maßnahme gegen Feuchtigkeit. Wenn wir nicht wollen, dass es bei uns ist, müssen wir es schließlich irgendwohin bringen, oder? Außerdem reichen 10 Minuten, also keine Ausreden! Und wir vergessen nicht, die Bettdecke und die Kissen herunterzuklappen, um das Bett unterwegs auszulüften.
3) Gutes Management der Heizungs- und
Heizkörperwärme .
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Zunächst raten wir Ihnen, nicht zu große Temperaturunterschiede in Ihren Räumen zu erzeugen. Machen Sie daher niemals Schwankungen von mehr als 4°C am selben Tag. Darüber hinaus nützen Ihnen weder zu große Kälte noch extreme Hitze etwas, denn hierdurch entsteht auf jeden Fall Kondenswasser. Ideal wäre es, eine Durchschnittstemperatur von etwa 19 °C aufrechtzuerhalten, um Komfort und angemessenen Verbrauch zu vereinen! Legen Sie außerdem niemals feuchte Wäsche zum Trocknen auf den Heizkörper. Auch für die Küche, in der die Temperaturen schnell ansteigen und sich schnell Feuchtigkeit aufbaut, gibt es Techniken. Wir decken die Pfannen ab und lüften, sobald es nötig ist (Ofen oder Spülmaschine öffnen, kochendes Wasser in die Spüle sprühen usw.). Schließlich sollten Sie Ihre Haube jedes Mal vorsichtig verwenden, wenn Sie eine haben!
4) Gegen Feuchtigkeit im Badezimmer (und Feuchträumen)
Badezimmer Toilette
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Die Installation und Wartung eines VMC spielen hier eine sehr wichtige Rolle, insbesondere wenn dieser Raum kein Fenster hat! Ein weiterer wichtiger Punkt: Suche nach Wasserquellen. Wenn wir im ganzen Haus auf stehendes Wasser in Blumentöpfen, das Waschen der Böden ohne anschließendes Lüften oder den Abwasch von Geschirr verzichten, müssen wir auf Undichtigkeiten in den Badezimmern achten. Tatsächlich sind sie heimtückische Feuchtigkeitsquellen! Schauen Sie sich also das Tropfen von Toiletten und Wasserhähnen an und überprüfen Sie dann die Verbindungen aller Ihrer Rohre. Schließlich nutzen wir unseren Handtuchheizkörper, wenn wir das Glück haben, einen zu haben, aber wenn ein Handtuch nicht mehr vollständig trocknet, weil es zu sehr mit Wasser durchnässt ist, zögern wir nicht, es in die Wäsche zu geben.
5) Wir beherrschen das Wäschetrocknen perfekt
Jeans-Wäscheständer
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Lassen Sie Ihre Wäsche so schnell wie möglich draußen trocknen! Tatsächlich verdunstet die Feuchtigkeit in der Wäsche beim Trocknen und es bleibt uns nichts anderes übrig, als unser Inneres zu besiedeln, wenn wir sie dort trocknen. Außer bei Regen, Frost oder Schnee gibt es jedoch keine Kontraindikation dafür, Kleidung draußen zu trocknen. Wenn Sie jedoch nichts anderes tun können, als drinnen zu trocknen, wählen Sie einen gut belüfteten, geschlossenen Raum mit geöffnetem Fenster für mindestens fünf Minuten, damit die Luft die Feuchtigkeit nach außen wie ein Schwamm aufnehmen kann. Lassen Sie in jedem Fall Platz zwischen den Kleidungsstücken, damit die Luft zirkulieren kann und Handwäschen vermieden werden, die zu schlechtem Schleudern führen. Überfüllen Sie Ihre Maschine außerdem nicht, damit die Wäsche besser ausgewrungen herauskommt. Und schließlich, wenn die Temperaturen negativ sind, lassen Sie Ihre Kleidung draußen einfrieren! Dank des Sublimationsphänomens trocknen sie sehr schnell.
6) Wie können wir Feuchtigkeit und Schimmel effektiv entfernen?
Spuren von Schimmel
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Wenn es einmal da ist, kann man es nicht dort lassen. Das Lüften und Ausprobieren der oben genannten Techniken wird ein wenig helfen. Doch die Textilien und andere Wände sind mittlerweile verhüllt. Dies erfordert also einen gewissen Reinigungsaufwand. Bei Stoffen entscheiden wir uns daher dafür, sie mit einem Teelöffel Salz, verdünnt in etwa 500 ml Zitronensaft, einzureiben. Sie können diese Lösung auch auf Badezimmer- oder Küchenfliesen auftragen. Nach einigen Minuten der Anwendung mit einem trockenen Tuch abwischen. Bei Schimmel können Sie einen Teil Essig mit zwei Teilen Wasser mischen und vor dem Spülen 10 Minuten einwirken lassen. Ansonsten können Sie die betroffenen Stellen auch mit 700 ml Wasser gemischt mit zwei Esslöffeln Bicarbonat und zwei weiteren Esslöffeln Salz abbürsten. Die einfachste und effektivste Lösung ist jedoch nur Wasser und ätherisches Teebaumöl.
Wenn Sie ein großes Problem mit zu hoher Luftfeuchtigkeit haben, investieren Sie zusätzlich in einen Luftentfeuchter. Wenn die Luftfeuchtigkeit ungewöhnlich ist, überprüfen Sie auch Ihre Installationen (Belüftung, Entlüftung, Luftdichtheit usw.). Auch wenn das Feuchtigkeitsproblem im Haus außer Kontrolle gerät oder Sie unter Atemwegsbeschwerden (Allergien, Asthma usw.) leiden, wenden Sie sich an einen Fachmann. Er führt eine Feuchtigkeitsdiagnose durch und gibt den Bewohnern des Hauses wertvolle Ratschläge zur Beseitigung von Eindringen.