Einige Änderungen in unserem Lebensstil können das Auftreten selbst gefährlicher Krankheiten wie Krebs verhindern. Zum Beispiel mit dem Rauchen aufhören und bestimmten Infektionen vorbeugen. Auch eine Ernährung kann die Entstehung von Krebs beeinflussen. Obwohl es keine spezielle Diät gibt, haben einige Lebensmittel sehr interessante antioxidative und tumorhemmende Eigenschaften.
Vitamin K2: Einige Studien haben gezeigt, dass eine Dosis von 45 Mikrogramm Vitamin K2 pro Tag das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs um 35 % senken kann. Dieses Vitamin trägt auch zur Stärkung des Knochengewebes bei und verringert so das Risiko von Knochenbrüchen. Denken Sie daran, Ihren Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen.
Kurkuma: Hilft der Leber, Giftstoffe auszuscheiden, wodurch das Krebsrisiko erheblich gesenkt wird. Kurkuma reduziert auch Entzündungen, die das Gehirn schädigen können, wodurch Alzheimer und andere mit Altersdemenz verbundene Erkrankungen weniger wahrscheinlich werden.
Granatapfel: Laut einer amerikanischen Studie kann diese schmackhafte Frucht das Krebsrisiko senken. Die darin enthaltene Ellagsäure blockiert laut einer aktuellen Studie die Entwicklung abnormaler Zellen. Granatapfel ist auch nützlich, um die Arterien von Fettablagerungen zu befreien.
Boswellia: Eine ayurvedische Pflanze, die Enzyme aktiviert, die alte Zellen reparieren und ersetzen können, wodurch das Krebsrisiko um 25 % gesenkt wird. Die kanadische Studie, die diese Eigenschaft bestätigte, fügte hinzu, dass Boswellia auch sehr nützlich zur Linderung von Entzündungen und Gelenkschmerzen sei.