Diese Methode zum Züchten von Geraniensämlingen wird Ihnen bestimmt gefallen!

Der Anbau von Geranien ist ein sehr einfacher und interessanter Beruf. In diesem Prozess gibt es mehrere wichtige Aspekte, dank derer die Sämlinge schön werden, die Büsche reich werden und reichlich blühen. Heute wollen wir euch darüber informieren!

Es wird angenommen, dass das Kneifen von Geranien unbedingt notwendig ist, um reiche und schöne Pflanzen zu erhalten. Dabei wird der Wachstumspunkt der Pflanze gebrochen, was manuell mit Hilfe eines Messers oder einer kleinen Schere (z. B. Nagelknipser) erfolgen kann. Interessant ist auch, dass die durch das Kneifen gewonnenen Teile bewurzelt und in neue Pflanzen umgewandelt werden können!

DU BRAUCHST:

-ein Messer oder eine Schere;

-200 ml Plastikbecher;

-Universelles Substrat;

-a bețișor;

-Wurzelstimulator;

-Rückstau;

-ein komplexer Mineraldünger.

METHODE:

1.Weiß ich, was ich tun soll? Nachdem der Sämling lange genug gewachsen ist (sein zentraler Stängel wird 5–6 cm hoch sein und die Anzahl der Blätter wird etwa 10 betragen), brechen oder schneiden Sie die Wachstumsspitze und einen Teil seines zentralen Stängels ab, so dass ein etwa 3–4 cm langer Stängel übrig bleibt cm groß.

2. Als Ergebnis erhalten Sie einen eingeklemmten Sämling und einen Steckling mit 5-7 Blättern. Aus dem eingeklemmten Stiel des Sämlings entwickeln sich mehrere neue Triebe, wodurch ein flauschiger Busch entsteht.

3.Sie können den entstandenen Steckling bewurzeln, die unteren Blätter mit einer Schere oder einem Messer entfernen und nur 2-3 Blätter übrig lassen.

4. Anschließend, falls gewünscht, in einem Wurzelstimulator einweichen.

5. Schneiden Sie einen 1-2 cm großen Teil der Öffnung eines Plastikbechers ab und vergessen Sie nicht, in den Boden Abflusslöcher zu bohren. Füllen Sie es anschließend mit dem Untergrund und machen Sie mit einem Stab oder Bleistift eine Vertiefung in der Mitte. Stecken Sie den Steckling in das entstandene Loch und drücken Sie dabei die Erde rundherum gut an (auf diese Weise wird der Boden vollständig bedeckt und die Pflanze erhält Stabilität).

6. Bewässern Sie das Substrat rund um die Stecklinge mit stehendem Wasser.

7. Nehmen Sie dann ein ganzes Glas und bedecken Sie die Stecklinge damit, um ein Mini-Gewächshaus zu erhalten.

8. Innerhalb von 10-14 Tagen entwickeln die Stecklinge Wurzeln, die durch die transparenten Wände des Glases hervorragend sichtbar sind. Auf diese Weise entsteht aus der abgeklemmten Spitze eines Sämlings eine neue Pflanze.

9. So sieht der Sämling 14 Tage nach dem Kneifen aus:

Es hat 7 neue Triebe entwickelt. Wenn der Sämling so viele Triebe aufweist, schneiden Sie einige davon ab, so dass nur noch 3-4 übrig bleiben. Sonst werden sie zu dick, beschatten sich gegenseitig und kämpfen um Nährstoffe.

10. So sieht ein entwickelter Trieb nach dem Abklemmen des Sämlings aus:

Es kann genauso bewurzelt werden wie der Stängel, der nach dem ersten Kneifen erhalten wurde. Wenn Sie noch zwei bis drei Triebe abknipsen, um sie auszudünnen, erhalten Sie ein paar neue Pflanzen.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

1. Gießen Sie die Pflanzen am Tag des Kneifens nicht. Wasser kann auf den Schnitt gelangen und ihn verfaulen lassen.

2. Wir wollen ein weiteres Geheimnis lüften: Es wäre besser, Geranien zu kneifen, wenn der Boden relativ trocken ist. Wenn Sie sie zum Beispiel heute gegossen haben, können Sie sie in 2-3 Tagen ausstechen.

3. 1-2 Tage nach dem Kneifen düngen Sie die Geranien mit einem Mehrnährstoffdünger.

4. Geranien mögen es nicht, zu viel besprüht oder gegossen zu werden.

Viel Spaß beim Gärtnern!

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