In unserem Artikel mit 10 Tipps für eine effektive Gartenarbeit im Einklang mit der Umwelt haben wir mit Ihnen darüber gesprochen, wie wichtig es ist, den Boden zu kennen, in den Sie Ihre Samen pflanzen. Abhängig von der Beschaffenheit des Bodens wachsen bestimmte Pflanzen oder Blumen besser oder schlechter. Einige Böden sind von Natur aus recht nährstoffreich, andere brauchen einen Aufschwung, damit die Pflanzen gut wachsen können (nährstoffreiche Gründüngung, Bewässerung und Ergänzungen). Schwerer Boden braucht Kompost weniger regelmäßig als leichter Boden, dafür aber zum Beispiel in ausreichender Menge. Es kann jedoch schwierig sein, über diese Informationen zu verfügen, um sicherzustellen, dass das Land für Ihre Pflanzen fruchtbar bleibt und die Entwässerung ausreichend ist. Um endlich die Zusammensetzung des Bodens in Ihrem Garten oder Gemüsegarten zu erfahren, können Sie diese fünf Gartenexperimente zu Hause ausprobieren.
1) Der Glastest, um den Boden besser zu verstehen
Credits: Rachio/Modawg2k
Was Sie brauchen:
Ein großes Glas mit Deckel
Erde (Sie können mehrere Tiefen und Bereiche des Gartens testen)
Klares Wasser
Die Schritte:
1) Füllen Sie das Glas zur Hälfte mit Erde.
2) Füllen Sie den Rest mit Wasser und lassen Sie etwas Platz zum Mischen.
3) Verschließen Sie Ihr Glas sorgfältig und schütteln Sie alles gut.
4) Lassen Sie alles ruhen, bis verschiedene Schichten erscheinen.
Wie es funktioniert ?
Wir können verschiedene Schichten beobachten, die nach der Erfahrung erscheinen oder nicht (von unten nach oben):
Sand (mit grobem Sand und Steinen und vielleicht eine zweite Schicht darüber mit feinerem Sand)
Schluff
Ton
Wasser und darin schwimmende organische Stoffe.
Bitte beachten Sie: Helle Erde enthält weniger organische Stoffe als sehr dunkle Erde.
Die Beschaffenheit des Bodens wird durch den Anteil bestimmt, der 50 % übersteigt. Im illustrativen Bild haben wir mehr als 50 % Sand. Es handelt sich also um eine Art Sandboden (bzw. Sandboden).
2) Der visuelle und taktile Test
Bildnachweis: Pixabay/jing
Schauen Sie sich die Erde und die Beschaffenheit des Bodens an, um seine Beschaffenheit kennenzulernen:
Schwerer Lehmboden reißt und bildet bei extremer Hitze und Trockenheit eine Kruste. Wenn der Boden jedoch lehmhaltig ist, wird er bei abfließendem Regen kompakt und klebrig und es ist feucht.
Reichhaltiger, lehmiger Boden kann im trockenen Zustand sehr pudrig sein und fühlt sich weich an.
Humuserde (humusreich) ist sehr hell, hat eine schwammige Textur und sehr dunkle Farben. (Es kann sehr sauer sein)
Leichter, sandiger Boden fühlt sich sehr körnig an und scheint keinen Zusammenhalt zu haben. Sandiger Boden hat eine poröse Textur.
Kalksteinböden schließlich haben ein kalkhaltiges Aussehen und weisen helle, fast weißliche Farbtöne auf. Kalksteinboden ist sehr leicht und steinig.
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Julie Vera, Expertin für Gesundheit, Wohlbefinden und praktisches Leben
Geschrieben von Julie Vera, Expertin für Gesundheit, Wohlbefinden und praktisches Leben
Ich freue mich, meine Liebe zum Teilen mit meiner Leidenschaft für Naturheilmittel und hausgemachte Kosmetik- und Haushaltsprodukte verbinden zu können Haus. Jeden Tag zu beweisen, dass Sie auf sich selbst, Ihre Mitmenschen, Ihren Garten und Ihre Tiere aufpassen und dabei den Planeten respektieren können, ist für mich eine echte Antriebskraft und Motivation.
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