Die Crassula ovata, auch Silberpflanze genannt, ist eine pflegeleichte, mehrjährige Sukkulente, die Sie auch ohne grünen Daumen in der Wohnung kultivieren können. Sie kann nicht nur Ihr Haus schmücken, sondern auch das Glück anziehen. Laut Feng Shui könnte der Jadebaum nämlich Fülle und Wohlstand in das Haus bringen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Jadebaum zum Blühen bringen und das Glück in Ihr Haus holen können.
Bewässerung des Jadebaums in Innenräumen
Der Jadebaum kann dicht werden, also muss sein Wurzelsystem gut entwickelt sein, um das Gewicht der Blätter und Äste zu tragen.
Wenn Sie die Bewässerung einschränken, zwingen Sie die Wurzeln, sich Feuchtigkeit zu holen und somit zu wachsen.
Während der Blütezeit 1-2 Mal pro Woche gießen, wenn der Boden gut abgetrocknet ist.
Außerhalb der Blütezeit 1 bis 2 Gießvorgänge alle zwei Wochen.
Im Winter reicht eine leichte Bewässerung 1 Mal pro Monat völlig aus.
In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie mit dem Gießen warten, bis der Boden sehr trocken ist, aber auch, dass Sie lieber gut gießen als viele kleine Güsse.
Die Blätter von Sukkulenten sind mit Wasser beladen. Wenn sie zusammenfallen, müssen sie gegossen werden.
Bester Standort
Der Jadebaum sollte in einer hellen Ecke stehen, ohne direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu sein. Dies könnte seine Blätter effektiv verbrennen.
Außerdem haben einige Experten nachgewiesen, dass es notwendig ist, die Pflanze im Spätherbst in eine kalte Ecke des Hauses zu stellen. Dies würde ihr helfen, schnell zu blühen.
Schließlich sollte die Jadepflanze auf keinen Fall in der Küche oder im Badezimmer stehen. Zu viel Feuchtigkeit und Hitze machen ihr nämlich zu schaffen und hindern sie daran, zu blühen.
Muss die Pflanze gedüngt werden?
Die Pflege der Crassula erfordert keinen Dünger, da es sich um Steingartenpflanzen handelt, die an mageren Boden gewöhnt sind.
Sie können sie jedoch im Frühjahr und Herbst einmal im Monat mit etwas Sukkulenten- und Kakteendünger versorgen.
Schädlinge und Krankheiten
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Schädlingen, die dem Jadebaum schaden: Schildläuse und Blattläuse.
Die folgenden Symptome sind oft ein Zeichen dafür, dass die Pflanze betroffen ist:
Vermehrter Blattfall
Gelbe, klebrige Sekrete, die die Blätter bedecken.
Wenn beide Symptome auftreten, kann man mit relativer Sicherheit sagen, dass die Pflanze von Schädlingen befallen ist. Geschwächte Bäume sind am häufigsten betroffen. Um die Pflanze von Blattläusen zu befreien, kann man speziell dafür entwickelte Stäbchen verwenden. Diese Stäbchen, die eine Mischung aus verschiedenen Düngemitteln kombinieren, werden einfach in die Erde gesteckt.
Beim Gießen der Crassula ovata werden dann die Wirkstoffe dieser Stäbchen freigesetzt, wodurch die Blattläuse dauerhaft ausgerottet werden können. Wenn der Jadebaum jedoch seine Blätter verliert, sollte man vor der Schädlingsbekämpfung und diesen Maßnahmen etwas überprüfen: Wurde der Jadebaum vielleicht zu viel gegossen? Denn auch eine zu starke Bewässerung ist eine Ursache für den Blattfall.
Beschneiden
Um eine schöne Form zu behalten, müssen einige große Sukkulenten eventuell beschnitten werden. Bei Echeverien, die in Kalifornien im Garten gepflanzt werden, müssen z. B. im Frühjahr und Herbst einige überflüssige und zu dichte Äste abgeschnitten werden . Das hängt davon ab, was Sie sich vorstellen und wozu die Sukkulente dient. Zu den Werkzeugen zum Beschneiden gehören vor allem ein Messer, eine Schere und bestimmte Medikamente (z. B. Schwefelpulver).
Um neue Pflanzen zu verbreiten, können wir im Frühjahr und Herbst auch einige Blätter zum Schneiden abschneiden. Häufig werden starke Stängel mit 5-6 Blättern ausgewählt: Schneiden Sie sie mit einem Messer ab, bestreichen Sie die Wunde mit Schwefelpulver und pflanzen Sie sie ein, nachdem die Wunde verheilt ist. Zu diesem Zeitpunkt empfiehlt es sich, eine Gießkanne zu verwenden, um den Boden, der zum Schneiden verwendet wird, leicht zu befeuchten.