Möchten Sie in Ihrem Garten Tomaten anbauen? Warum versuchst du nicht, sie im Boden anzubauen? Es mag eine alte Methode sein, aber sie ist immer noch so effektiv wie eh und je.
Tomaten gehören zu den beliebtesten Gartenpflanzen. Es gibt viele Sorten und sie können auf unterschiedliche Weise angebaut werden.
Wenn Sie über einen kleinen Garten verfügen, können Sie versuchen, zu Hause Tomaten anzupflanzen. Es ist überhaupt nicht kompliziert, da es ausreicht, die entsprechenden Anweisungen zu befolgen, um gesunde und kräftige Tomatenpflanzen zu erhalten.
Neben der Sonneneinstrahlung und dem Gießen ist auch auf Pilzbefall zu achten, der die gesamte Ernte ruinieren kann.
Viele Züchter haben bereits mit mehreren Anbautechniken experimentiert, um ein optimales Pflanzenwachstum und eine gute Ernte zu gewährleisten.
Natürlich ist es möglich, Tomaten mit Chemikalien wie Pestiziden anzubauen, aber das ist weder umweltfreundlich noch gesund. Besonders für Obst und Gemüse, die roh verzehrt werden.
Die Lösung besteht darin, die am besten geeignete Anbaumethode zu wählen, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen gesund sind und eine reiche Ernte einbringen können.
Horizontaler Anbau: Was ist das?
Haben Sie schon einmal vom horizontalen Anbau von Tomaten gehört? Bei diesem auch als Freiland- oder Schräganbau bezeichneten Anbau werden die Sämlinge schräg eingegraben, sodass die Tomaten horizontal und nicht vertikal wachsen.
Dieses Landwirtschaftssystem hat eine Reihe von Vorteilen. So kann beispielsweise bei geringem Platzbedarf eine großzügige und hohe Leistung erzielt werden. So wird für jeden Quadratmeter Anbaufläche eine reiche Ernte eingefahren.
Durch den Anbau von Tomaten im Boden sind die Pflanzen außerdem besser vor Falschem Mehltau geschützt, einem der schlimmsten Feinde der Tomate.
Welche Nachteile hat der Anbau von Tomaten im Boden?
Der Anbau von Tomaten im Boden kann zu Bewässerungsproblemen führen. Sie müssen den Boden stets feucht halten, ohne stehendes Wasser.
Wenn die Tomaten außerdem zu nah am Boden stehen, kann dies die Übertragung von Krankheiten begünstigen, wenn sie doch einmal erkranken.
