Wäsche zu pflegen ist keine leichte Aufgabe, aber diese Aufgabe wird umso schwieriger, wenn man mit Enttäuschungen nach dem Gang in die Waschmaschine zu kämpfen hat. Tatsächlich kann es vorkommen, dass nach dem Waschen üble Gerüche entstehen, aber auch Flecken, die vorher nicht da waren. Von den Versprechen sauberer und frischer Wäsche, die man von der Waschmaschine erwartet, sind wir dann weit entfernt. Und oft werden Sie feststellen, dass ein Wechsel des Reinigungsmittels oder die Reinigung und Desinfektion des Geräts nicht immer ausreicht. Was also tun? Wenn nach jedem Waschen Spuren auftreten, können Sie diese Probleme glücklicherweise beheben, indem Sie schnell die Ursache für diese Unannehmlichkeiten ermitteln. Erfahren Sie, warum Wäsche fleckig aus der Waschmaschine kommt und wie Sie dies vermeiden können.
Mit unseren Erklärungen und Ratschlägen werden Sie nie wieder schwarze, braune oder weißliche Flecken auf Ihren Textilien sehen. Ihre Kleidung wird sauber und makellos sein!
Zusammenfassung
Wie lässt sich verschmutzte Wäsche nach dem Waschen in der Maschine erklären?
Erklärung 1: Es ist zu viel Wäsche in der Maschine.
Wenn zu viel Wäsche in der Maschine ist, können weiße Flecken und weiße Streifen auftreten. Das bedeutet, dass sich die Wäsche in der Trommel nicht gut vermischen konnte und das Waschmittel sich nicht gut lösen konnte. Dies tritt häufig bei Waschpulver auf. Ein guter Indikator ist, dass wenn der Fleck beim Reiben schäumt, es sich tatsächlich um einen Wäschefleck handelt.
In diesem Fall müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Gewichtsnormen für Ihr Haushaltsgerät einhalten und dass Sie Ihre Hand zwischen dem Wäschehaufen und der Oberseite der Trommel bewegen können. Dadurch kann das Wasser optimal zirkulieren. Auch ein längeres Spülprogramm kann die Gefahr von Streifenbildung verringern. Achten Sie abschließend darauf, dass Sie Ihr Flüssig- oder Pulverwaschmittel nicht überdosieren, um die Maschine und die Wäsche nicht zu verstopfen. Aktuelle Formeln sind leistungsstark genug, um zu funktionieren, ohne sie übermäßig zu verwenden.
Gut zu wissen: Wenn die weißen Flecken nicht schäumen, kann das ein Hinweis auf Kalkablagerungen im Wasser sein. Waschen Sie die Wäsche in diesem Fall bei einer niedrigeren Waschtemperatur, um die Ansammlung von Kalk in den Fasern zu begrenzen.
Waschküche Haufen schmutziger Wäsche vor der Waschmaschine und dem Trockner
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Erklärung 2: Abwasser kehrt in die Maschine zurück
. Beim Entleeren kann es zu einem Rückfluss von Waschwasser (oder Selbstansaugung) kommen. Dies kann dann zu Rostflecken oder schwarzen oder braunen Flecken auf der Kleidung führen. Manchmal sind in diesem Fall auch Wäscheflecken zu erkennen. Dieses Problem wird durch eine Verstopfung im Abflusssiphon verursacht. Da das verbrauchte Wasser nicht mehr zirkulieren kann, läuft es in die entgegengesetzte Richtung zurück und landet in der Waschmaschine. Sie werden es verstanden haben: Es ist nicht besonders gut für Wäsche, die sich mit schmutzigem Wasser vermischt. Um dies zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der Abflussschlauch mehr als 65 cm über dem Boden liegt. Außerdem darf es maximal 10 cm im Rohr versinken. Überprüfen Sie außerdem, dass der Ablauffilter nicht verstopft ist.
Erklärung 3: Sie verwenden zu viel Weichspüler.
Bei einer Überdosierung oder einem verzögerten Start der Maschine kommt es nicht selten vor, dass der Weichspüler direkt mit der Wäsche in Kontakt kommt und Flecken auf der Kleidung hinterlassen können. Ersetzen Sie ihn idealerweise durch weißen Essig, der ein sehr guter wirtschaftlicher und ökologischer Weichmacher ist. Ansonsten achten Sie darauf, ein 2-in-1-Waschmittel (Waschmittel und Weichspüler) zu verwenden und die vom Waschmittelhersteller vorgeschriebenen Dosierungen sowie die vom Waschmaschinenfach geschätzte Höchstmenge einzuhalten. Geben Sie den Weichspüler außerdem niemals direkt auf die Wäsche und verwenden Sie ihn nicht pur (immer sorgfältig im Waschbad verdünnen, bevor Sie die Wäsche darauf legen).
Weichspüler
