Welche Utensilien sollten Sie nicht in die Spülmaschine geben?

Seit er in Ihr Leben getreten ist, ist Ihr Alltag nicht mehr derselbe. Es lindert von morgens bis abends und man kann offensichtlich nicht ohne es leben. Er ist natürlich der Geschirrspüler! Ein kostbarer Begleiter, den man sehr pfleglich behandeln muss, sonst hält er nicht lange. Das Problem ist, dass man oft zu viel von ihm verlangt. Aus Faulheit, um sich nicht die Hände schmutzig zu machen, sieht man darin einen Beutel, der alles waschen kann. Achtung, einige Werkzeuge gehören in keiner Weise uns! Es besteht ein hohes Risiko, dass diese vorzeitig beschädigt werden oder sogar Ihr Gerät beschädigt. Hier sind diejenigen, die Sie niemals in die Spülmaschine geben sollten.

Woher wissen Sie, ob ein Utensil spülmaschinenfest ist?

Das ist eine gute Frage und die Antwort ist einfach. Überprüfen Sie einfach das Etikett auf Ihren Artikeln. Beachten Sie beim Auspacken von Besteck und Utensilien die Anweisungen des Herstellers. Daher sehen Sie entweder ein Symbol in Form eines Tellers oder einer Tasse mit Wassertropfen, oder das Etikett weist offen darauf hin, dass der Artikel spülmaschinenfest ist. Beachten Sie, dass bei Töpfen und Pfannen manchmal das Symbol auf dem Griff eingraviert ist. Wenn Sie vergessen haben, nachzusehen und die Verpackung nicht mehr haben, ist es natürlich am besten, dies herauszufinden, damit Sie keinen Fehler machen!

Welche Utensilien dürfen nicht in der Spülmaschine gereinigt werden?

Geben Sie das Geschirr in die Spülmaschine

Das wissen Sie vielleicht schon, aber es ist immer eine gute Erinnerung: Tassen, Besteck und Teller aus Porzellan (insbesondere mit dekorativen Mustern) sollten immer von Hand gewaschen werden. Und das aus gutem Grund: Die hohe Temperatur der Spülmaschine kann sie beschädigen oder verfärben. Das gleiche Prinzip gilt für Silberbesteck. Ideal wäre es, sie manuell zu waschen, da die Maschine mit der Zeit den Glanz verändern kann. Seien Sie vorsichtig mit den berühmten Gläsern: Wenn Sie sie wiederverwenden und daher waschen möchten, vergessen Sie nicht, das Etikett zu entfernen, bevor Sie sie in das Gerät einsetzen. Letztere können sich leicht lösen, in die Filter eindringen und diese schließlich beschädigen.

Seien Sie auch vorsichtig mit der Knoblauchpresse oder Reibe, da kleine Rückstände einige Teile der Spülmaschine beschädigen können. Sie sollten auch von Hand in einer Salzwassermischung gewaschen werden. Was ist mit Gusseisenpfannen? Es tut uns leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber es ist ratsam, sie manuell zu waschen. Aufgrund der hohen Temperaturen ist oft mit Rost zu rechnen und diese Utensilien können schnell ihre Antihaft-Patina verlieren. Schließlich gilt grundsätzlich: Geben Sie niemals Holzgegenstände oder Kristallgläser in die Spülmaschine. Aus welchem ​​Grund? Einerseits nimmt Holz Reinigungsmittel auf (die letztendlich in das von Ihnen zubereitete Geschirr gelangen!), andererseits ist Kristall so zerbrechlich, dass es bei Kontakt mit zu heißem Wasser leicht zerbrechen kann.

Häufige Fragen

Kann man Töpfe und Pfannen in der Spülmaschine spülen?

Natürlich möchten wir es Ihnen einfacher machen. Viel bequemer wäre es, alle Töpfe und Pfannen in der Spülmaschine zu spülen. Manuelles Waschen ist viel mühsamer! Leider ist dies überhaupt nicht ratsam, auch wenn keine spezielle Beschichtung vorhanden ist. Die sogenannte „Verschleißschicht“ wird mit der Zeit stark beschädigt, was die Nutzungsdauer Ihrer Werkzeuge deutlich verkürzt. Ganz zu schweigen davon, dass Ihre Töpfe und Pfannen vorzeitig rosten können. Auch wenn sie von guter Qualität sind, können einige Teile durch Korrosion beeinträchtigt werden. Aber es ist noch nicht alles verloren: Schauen Sie sich die Anweisungen des Herstellers an, denn mit etwas Glück können einige davon in die Waschmaschine gelangen. Aber ein Ratschlag: Ergreifen Sie niemals die Initiative ohne diese vorherige Überprüfung.

Okay, es ist wirklich nervig, die Pfanne nicht in der Spülmaschine zu reinigen. Aber Sie müssen eine Entscheidung treffen. Vor allem, weil Sie sich nicht einmal umbringen müssen! Natürlich ist es nie ein Kinderspiel, aber Sie können mit ein paar Heimtricks Zeit sparen. Interessiert? Ist Ihre Pfanne oder Auflaufform stark verschmutzt? Wir können uns bereits vorstellen, dass Sie bei dem Gedanken schaudern, viel zu schwitzen, um den hartnäckigen Schmutz loszuwerden. Gag, wir ersparen dir diese Aufgabe.

Dein Retter? Natriumbicarbonat. Dieses natürliche, ökologische und wirtschaftliche Produkt wird Ihnen in solchen Situationen immer zur Rettung kommen. Mischen Sie etwas von diesem weißen Pulver mit Wasser und tragen Sie es auf die verschmutzten Stellen auf. Anschließend das Utensil kurz aufkochen. Nach einer Stunde Einweichen können Sie eingebrannten Schmutz und andere Rückstände deutlich leichter entfernen. Ist Ihnen das Backpulver ausgegangen? Die andere gute Alternative besteht darin, Salz mit weißem Essig zu kombinieren. Geben Sie zwei Esslöffel dieser Zutaten in den mit Wasser gefüllten Topf. Lassen Sie diese Mischung kochen, bis der Schmutz herauskommt. Wenn das Utensil nicht stark verschmutzt ist, reiben Sie es anschließend mit einem weichen Schwamm (nicht aus Stahl, um die Beschichtung nicht zu beschädigen) und etwas Flüssigwaschmittel ab.

Tipp:   Um hartnäckige Ablagerungen zu vermeiden, tauchen Sie die Pfanne einfach nach jedem Kochen in warmes Wasser.

Vorspülen: Ist das eine gute oder eine schlechte Idee?

Ah, das ist die große Frage, die die Menschen spaltet! Wer faul ist, räumt Besteck und Teller lieber direkt nach dem Essen in die Spülmaschine. Den Vorsichtigsten macht es nichts aus, ein paar Minuten damit zu verbringen, sie abzuspülen, solange das Gerät dadurch gerettet werden kann. Tatsächlich haben Vorspül-Enthusiasten Argumente vorzubringen: Einige argumentieren, dass die Spülmaschine nicht leistungsstark genug sei, um hartnäckigste Rückstände zu entfernen. Andere sind davon überzeugt, dass Speisereste leicht den Abflussschlauch des Geräts verstopfen können. Also Mythos oder Realität? Wie können wir uns für diese Geschichte entscheiden? Tatsächlich glauben die meisten Experten, dass es nicht notwendig ist, Geschirr, Besteck und andere Utensilien vorab abzuspülen, bevor man sie in die Spülmaschine stellt. Wirklich? Diese Praxis wäre also völlig nutzlos? Schlimmer noch: Offenbar wäre es sogar schädlich. Es stellt sich heraus, dass schmutziges Geschirr viel sauberer herauskommt als zuvor gespültes. Und das natürlich dank der Spitzentechnologie eines modernen und anspruchsvollen Modells. Tatsächlich sind laut Consumer Reports die meisten High-End-Geschirrspüler, die in den letzten 10 Jahren (und sogar etwas älter) hergestellt wurden, alle mit einem fortschrittlichen Schmutzerkennungssystem ausgestattet, das aus den 2000er Jahren stammt. Mit anderen Worten: Sie sind mit ausgestattet ein Bodensammler und ein Drucksensor. Darüber hinaus misst der Drucksensor beim ersten Spülgang die genaue Schmutzmenge, die sich vom Geschirr löst, und passt den Spülgang entsprechend an.

Und das ist noch nicht alles: Neben einem intuitiveren Geschirrspülen zielt dieses System auch auf eine Steigerung der Energieeffizienz ab. Und es ist gerade deshalb praktisch, weil es die Menge der an ihm haftenden Speisereste schnell erkennen und so seinen Angriff beschleunigen kann. Zu beachten ist außerdem, dass das System je nach Modell die Wassertemperatur erhöhen, den Waschgang verlängern, mehr Waschmittel abgeben oder sogar das Schmutzwasser häufiger abpumpen kann. Und zurück zur Vorspülgeschichte: Wenn das System erkennt, dass nicht viel Schmutz vorhanden ist, geht es davon aus, dass das Geschirr fast sauber ist, und programmiert einen leichten Spülgang. Ach ja, für eine perfekte Reinigung reicht es vielleicht nicht aus. Nun ja, Sie haben Recht, wenn Ihre Spülmaschine so intelligent ist, ist es am besten, sie nicht zu stören und sie ihre Arbeit richtig erledigen zu lassen. Tatsächlich ist es gut für Sie, denn Sie müssen dadurch weniger arbeiten!

Vous pourriez également aimer...