Einige Sicherheitsmaßnahmen, bevor Sie fortfahren.
Reinigen Sie niemals einen Elektroheizer, ohne ihn vorher aus der Steckdose zu ziehen. So vermeiden Sie die Gefahr eines Stromschlags! Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Ihren Heizkessel aus Sicherheitsgründen ausschalten. Lassen Sie Ihren Heizkörper schließlich immer ein paar Minuten abkühlen, bevor Sie ihn reinigen. Dies schützt Sie vor Verbrennungen, wenn Ihre Zentralheizung zu hohe Temperaturen erreicht.
Wie reinigt man Heizkörper?
Heizkörper
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Hier hängt die Behandlungsmethode vor allem von einem Faktor ab: Allergien! Wenn Sie keinen haben, reicht oft auch ein einfacher Staubsauger aus. Dafür gibt es nichts Besseres als ein Zubehör wie die abgewinkelte Bürste oder eine schmalere Öffnung für eine präzisere und detailliertere Saugleistung. Wenn Sie jedoch unter Allergien leiden, könnte diese Lösung dazu führen, dass Staub im Raum herumfliegt. Vermeiden Sie in diesem Fall eine Ausbreitung, indem Sie ein feuchtes Tuch verwenden, das sie auffängt. Dadurch dauert es länger, aber Sie vermeiden Reizungen und Niesen! Anschließend mit einem trockenen Tuch trocknen und die Reinigungsarbeit abschließen.
Am kompliziertesten sind Plattenheizkörper, da der Schmutz im Inneren außerhalb der Reichweite unseres guten alten Mikrofasertuchs oder klassischen Staubwedels liegt. Daher müssen Sie die Gitter demontieren, indem Sie die Schrauben lösen, mit denen sie befestigt sind. Sie finden diese an den Seiten oder versteckt auf der Rückseite. Dann müssen Sie die Heizkörper nur noch ganz einfach reinigen, indem Sie mit Ihrem Haartrockner Luft nach unten blasen.
Tatsächlich eignet sich der Haartrockner perfekt zum mühelosen Entfernen von Staub in unzugänglichen oder schwierigen Ecken. Abschließend hilft eine alte, leicht angefeuchtete Zahnbürste beim Reinigen des Thermostathahns oder kleinerer Ecken und Winkel.
Vergessen Sie beim Reinigen der Heizkörper nicht den Thermostat.
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Wie reinigt man Heizkörper, um sie weißer zu machen?
Mehrere Produkte können Ihnen dabei helfen. Insbesondere haben Sie weißen Essig oder Wasserstoffperoxid bei mindestens 60°, die Sie beide etwa zwanzig Minuten lang einwirken lassen können, bevor Sie sie abspülen. Auch eine mit Wasser verdünnte Portion Waschsoda (oder Natronkristalle) oder ein Tonstein (warum nicht selbst zubereitet) können bei den Ablagerungen überzeugende Wirkung erzielen.
Allerdings wird die Reinigung der Heizkörper nicht immer die Lösung sein… Tatsächlich kann zu hohes Erhitzen oder zu langes Erhitzen dazu führen, dass der Lack vergilbt, weil er weich wird und sich an Schmutz festsetzt. Infolgedessen versammeln sie sich dort mit dem Ergebnis, das wir kennen! Auch Rost kann uns einen Streich spielen. Wenn Sie schrubben und nichts passiert, ist es möglicherweise an der Zeit, nach dem Schrubben mit Sandpapier neu zu streichen. Bevorzugen Sie hier hitzebeständige Lacke. Ein reiner Acryl-Satin- oder Mattlack wird wahre Wunder bewirken.
