Schimmel im Waschmaschinenfach? Der geniale Trick, um es zu reinigen

Schimmel kann ein echtes Ärgernis sein, wenn er in Ihrem Zuhause vorhanden ist. Die Ursache liegt in der Feuchtigkeit an schlecht belüfteten Orten.

An den Wänden, den Fliesenfugen oder auch im Waschmittelbehälter der Waschmaschine entstehen und vermehren sich Schimmelpilze, insbesondere wenn diese Bereiche nicht regelmäßig gereinigt und gepflegt werden.

Wo Feuchtigkeit ist, muss auch Schimmel sein. Und die Waschmaschine ist keine Ausnahme von der Regel. Die Waschmittelschublade der Maschine ist der Hauptort, an dem sich Schimmel ansammelt; Daher ist eine regelmäßige Reinigung unerlässlich. Zu diesem Zweck haben wir für Sie eine effektive Methode zur Reinigung dieses Fachs entwickelt.

Wie entfernt man Schimmel aus der Waschmittelschublade der Waschmaschine?

Durch Wasser und Feuchtigkeit kann sich in der Waschmittelschublade Ihrer Waschmaschine Schimmel bilden. Auch Waschseife und Weichspüler können Rückstände hinterlassen, die Schimmel begünstigen.

Um diese Unannehmlichkeiten zu überwinden, werden Ihnen zwei wichtige Zutaten zur Seite stehen.

– Zitronen- und Weißweinessig, um Schimmel aus der Wäschewanne zu entfernen

Der Wäschebottich ist mit Schimmel gefüllt. Quelle: spm

Mit der reinigenden Wirkung von weißem Essig und der desinfizierenden Wirkung von Zitronensaft beseitigen Sie mit Sicherheit Schimmelspuren in der Wäschewanne.

Mischen Sie dazu 2 Tassen Wasser mit ¼ Tasse Zitronensaft und ½ Tasse verdünntem weißem Essig. Füllen Sie das Präparat in eine Sprühflasche, sprühen Sie die Lösung dann in die Waschmittelschublade Ihrer Waschmaschine und lassen Sie sie einige Minuten einwirken. Um sich vor Schimmel zu schützen, denken Sie daran, Handschuhe und eine Staubmaske zu tragen, damit Sie den Schimmel nicht einatmen.

Reinigen Sie die Waschmittelschublade gründlich mit einem Tuch und entfernen Sie hartnäckige Flecken. Anschließend mit einer gebrauchten Zahnbürste schrubben, um schwer zu reinigende Ecken zu erreichen.

Nachdem Sie die Waschmittelschublade gründlich gereinigt haben, sprühen Sie die Mischung auf die Dichtungen Ihrer Waschmaschine. Dadurch können Sie alle Schimmelspuren vollständig beseitigen.

Um Ihre Waschmaschine gründlich zu reinigen, gießen Sie die Mischung in Ihre Trommel und führen Sie einen leeren Waschgang bei einer hohen Temperatur von 90 °C durch. Dadurch wird der Schimmel in Ihrer Waschmaschine beseitigt.

Beachten Sie auch, dass eine Mischung aus Wasserstoffperoxid und Wasser auch Schimmel in der Waschmittelschublade Ihrer Waschmaschine bekämpfen kann.

Wie verhindern Sie, dass sich Schimmel in der Waschmittelschublade Ihrer Waschmaschine bildet?

Die Wäschewanne. Quelle: spm

Es gibt verschiedene Lösungen, um die Entstehung von Schimmel in der Waschmaschine zu verhindern.

– Vermeiden Sie die Verwendung von zu viel Waschmittel, um Schimmelbildung vorzubeugen

Zu viel Waschmittel in der Waschmittelschublade kann die Ursache für Schimmelbildung sein. Befolgen Sie die Anweisungen Ihrer Waschmaschine, um Ihr Waschmittel richtig zu dosieren und Rückstände in der Schublade Ihrer Waschmaschine zu vermeiden.

– Geben Sie das Tab-Waschmittel in die Trommel, um Schimmel zu vermeiden

Zum Wäschewaschen können Sie Waschseifentabletten verwenden, die Sie direkt mit der Wäsche in die Trommel Ihrer Maschine werfen. Wenn Sie sie in die Waschmittelschublade legen, können sie Rückstände hinterlassen und zu Schimmelbildung führen.

– Überprüfen Sie, ob die Ventile geschlossen sind, um Schimmelbildung vorzubeugen

Wenn die Ventile der Schublade nicht richtig schließen, kann sich Schimmel in der Waschmittelschublade bilden. Um den Zustand zu überprüfen, schalten Sie Ihr Haushaltsgerät aus und nehmen Sie die Schublade aus der Waschmaschine. Wenn Wasser in den Schlitz der Waschmittelschublade eindringt, wischen Sie es ab und wiederholen Sie den Vorgang nach einer Weile.

Um alle Spuren von Schimmel zu vermeiden, denken Sie auch daran, Ihre Waschmaschine regelmäßig zu warten. Sie verhindern das mit bloßem Auge sichtbare Auftreten dieser Pilze.

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